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Linden und der Nationalsozialismus: Abgesang auf den Mythos
von Heiko Arndt
Der Schwarze Bär im Fahnenschmuck zum Erntedankfest, um 1936
[Quelle: Sammlung Arndt]
I. Der Mythos
Der Lindener Sonderweg im Umgang mit der NS-Zeit war eine Sackgasse. Jahrzehntelang herrschte hier eine Sichtweise vor, wonach die Einwohnerschaft den Nationalsozialismus gemeinhin ablehnte und vielfach Widerstand leistete. Im Hinblick auf die Jahre 1933–1945 beschäftigten sich Lokalgeschichtler fast ausschließlich mit diesem einen Aspekt, namentlich mit der Sozialistischen Front, einer SPD-nahen Gruppe, die im Untergrund Kontakte zu Gesinnungsgenossen pflegte, heimlich Zeitungen produzierte und untereinander verteilte – die sich mithin der eigenen Werte versicherte. Indem anderes als solcher Oppositionsgeist kaum erwähnenswert schien, mutierte die NS-Zeit zum Mythos – und blieb vor allem beschwiegen. Währenddessen entwickelten sich jenseits der Ihme und draußen im In- und Ausland einschlägige Forschung und Diskussionen, mit breitem Blick auch auf die Gesellschaft hinter Hitler, mit verstärktem Interesse an den Tätern in allen Bereichen. Erst in jüngerer Zeit wurde mit einer Reihe von Beiträgen daran erinnert, dass der Nationalsozialismus in Teilen von Linden schon vor 1933 starken Rückhalt erfuhr und sich bald nach der "Machtergreifung" auch hier breit etablierte. In diesem Zusammenhang ist etwa das Recherche- und Theaterprojekt "Jüdische Geschäftsleute am Schwarzen Bären" von 2010–2013 zu nennen, maßgeblich initiiert von dem Ingenieur Michael Jürging – oder auch die 2015 in der Kunsthalle Faust gezeigte Ausstellung "Braunes Linden", realisiert von dem Studenten der Fotografie Michael Braunschädel. Überdies erschien 2015 eine Broschüre zum Thema von dem Journalisten Ralf Schunk. [1] Und der AStA der Universität Hannover organisierte seit 2014 gelegentlich Führungen durch den Stadtteil, auch auf den Spuren des Wandels vom roten zum braunen Linden. Zuletzt – in den Jahren 2018 und 2019 – setzte sich der Schriftsteller Günter Müller mit dem Nationalsozialismus auf Stadtteilebene auseinander, mit den Mitteln der Literatur, in zwar fiktionaler, aber gut recherchierter Prosa, vorgetragen im Theater am Küchengarten. Doch wenn sich etwas bewegt im Umgang mit der Geschichte, passiert das nicht linear und gleichzeitig und überall. Nach wie vor gibt es hier Blockaden, Ignoranz, einen Resonanzboden für den Mythos. Wer den Spuren der Zeit nachgeht in den Archiven, Bibliotheken, auf den Dachböden und Flohmärkten, findet unschwer zahlreiche Beispiele für die Popularität des Regimes im einstmals roten Viertel. Funktionierte Linden alles in allem nicht so, wie die Obrigkeit sich das wünschen mochte? Nach 1933 dauerte es nicht lange, da war der Stadtteil eine riesige Rüstungsschmiede; da lieferten gewesene Sozialdemokraten und Kommunisten Panzer, Geschütze, Munition für Hitlers Truppen; sie lieferten sich selbst, ihre Söhne und – weniger – ihre Töchter für den großen Vernichtungsfeldzug; sie fanden sich wieder als privilegierte Volksgenossen zwischen Kriegsgefangenen, Fremdarbeitern, KZ-Insassen. Und von hier aus, vom Bahnhof Fischerhof, fuhren die Deportationszüge mit den Juden aus weiten Teilen Niedersachsens in die Ghettos und nach Auschwitz. Vor diesem Hintergrund ist es schon eine recht spezielle Idee, Widerstand – den eine ohnmächtige Minderheit mehr unter sich ausmachte – zur Hauptsache zu stilisieren oder gar den Eindruck zu erwecken, er sei repräsentativ. [2] Es ist gewiss wichtig, ihn gebührend zu würdigen, mutige Menschen, die gegen Hitler arbeiteten, in Ehren zu halten (und ich selbst habe mich wiederholt dafür verwendet). An anderen Orten und in anderen Zusammenhängen gelingt das jedoch auch, ohne allzu sehr lokalpatriotischem Wunschdenken zu folgen. |
II. Alltag im braunen Linden
Das braune Linden erschließt sich so recht erst im Blick auf den Alltag; ihn sichtbar zu machen, darauf kommt es an. Denn Zehntausende erlebten den Nationalsozialismus hier nicht so sehr wie in den Büchern der Historiker, die ihre eigenen Schwerpunkte setzen. Oder anders: Nimmt man die Literatur zum Maßstab, dann beschäftigten sich gewöhnliche Deutsche großenteils mit Dingen von vermeintlich geringer Bedeutung, ihre alltäglichen Sorgen und Nöte interessieren die Zunft wenig. Jedoch: Es waren die Vielen, die dem Nationalsozialismus zu seiner immensen Wirkung verhalfen, zwar nicht im Zentrum der Haupt- und Staatsaktionen, aber auf die Massen kam es an. Es war ihr Alltag, der sich radikalisierte, der Alltag von immer mehr Mitläufern und Tätern, schließlich in weiten Teilen Europas und darüber hinaus.
Am Egestorff-Denkmal in Linden-Süd – das Hakenkreuz wurde später durch einen Bienenkorb ersetzt
[Quelle: Sammlung Arndt]
Für die Zeitgenossen spielte sich Alltag zuerst und großenteils in vertrauten Räumen ab, in nächster Umgebung, das waren Familie, Arbeit, Milieu, das waren die Nachbarschaft und Vereine. Seit 1933 drang der Nationalsozialismus dort mit aller Macht ein, und gleichzeitig holten die Leute ihn zu sich. Sein Parteiapparat, seine Organisationen und Verbände mobilisierten die Deutschen zu Millionen. Das begann mit dem "Pimpf" und dem Jungmädel; dafür standen der Blockwart im Haus und die Deutsche Arbeitsfront im Betrieb – und andere mit der Sammelbüchse auf der Straße.
Die Perspektive auf einen solchen Alltag ist im Idealfall die der Mikrogeschichte, im Fachjargon: historische Anthropologie. [3] Das meint genaues Hinsehen im Kleinen, mit Fragen, die das Große mitdenken. Das meint auch ein Interesse daran, wie vielfältig, wie widersprüchlich sich Menschen in der Geschichte verhielten. Das meint hier hinzusehen, wie die Deutschen sich im Nationalsozialismus einrichteten und sich ihn handelnd aneigneten.
Spuren des braunen Alltags finden sich weitgehend in privater Überlieferung. Besonders anschaulich begegnen sie auf den Fotos der Knipser, wie sie familiär weitergereicht werden oder manchmal auch in den Handel gelangen. Aber auch in Archiven, in den Akten der Behörden lassen sich persönliche Geschichten mit vielen Details entdecken, intime Innenansichten des Dritten Reiches. Manches lässt sich der Literatur entnehmen. Die Historikerin Mirjam Zadoff etwa schildert in ihrer Biographie des Politikers Werner Scholem auch die Familienverhältnisse, teilweise in Linden-Nord. Eine Tochter, Renate Scholem, wuchs dort bei den sozialdemokratischen Großeltern auf. Sie begeisterte sich früh für den Nationalsozialismus, fuhr ein Rad mit Hakenkreuzfähnchen, wurde gar auserwählt, den Führer am Bahnhof zu empfangen – ein blondes Mädchen, dessen Vater jüdischer Kommunist war, was sie selbst und andere nicht wussten, zum Schutz nicht wissen sollten. [4] Der genaue Blick wie der auf die Familie Scholem versperrt oft einfache Zuschreibungen, zeigt ambivalente Gemengelagen.
Offenkundig muss man auch danach fragen, wie weit die Kategorien Arbeiter und Bürger reichen, um Verhaltensweisen im "Arbeiterviertel" zu beschreiben. Wie weit wirkten sie normativ? Oder anders: Muss man – soweit die Quellen das erlauben – neben der sicher auch prägenden Klassenzugehörigkeit nicht gleichzeitig in hohem Maße den jeweiligen Eigen-Sinn der Akteure in Rechnung stellen, wie der Historiker Alf Lüdtke das (bis heute folgenreich) in die Geschichtswissenschaft eingeführt hat? [5] Das heißt hier letztlich: Welche Rolle spielte es im Dritten Reich noch, dass die Lindener Bevölkerung sich mehrheitlich aus Arbeiterfamilien zusammensetzte? Und werden Bürgerliche, die den Stadtteil ja auch bevölkerten, im Rückblick nicht übermäßig ausgeblendet?
III. Das Beispiel Scheele
Portrait Ernst August Scheeles von 1937, am Revers das NSKK-Abzeichen
[Quelle: Sammlung Arndt]
Aus einem privaten Nachlass stammt die Materialsammlung von Ernst August Scheele. Sie besteht aus einem umfangreichen Fotoalbum und einer Sammlung von allerlei Dokumenten, darunter Zeugnisse, Rechnungen, Korrespondenz, und sie reicht bis in die Kriegsjahre.
Der 1915 geborene Scheele arbeitete als technischer Zeichner bei der Hanomag; mit Eltern und Brüdern, später auch mit der Ehefrau wohnte er in Limmer. Seine Fotos belegen, dass die Familie nationalsozialistisch orientiert war. Sichtlich gern präsentierten sich alle drei Brüder in Uniformen mit Hakenkreuz – selbst vor dem Weihnachtsbaum –, und in der guten Stube hing Hitlers Portrait. Ernst August Scheele gehörte dem Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps (NSKK) an, der Deutschen Arbeitsfront (DAF), dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund (NSDStB) und dem NS-Bund Deutscher Technik (NSBDT).
Unter den Schriftdokumenten in diesem Nachlass macht der Briefwechsel von Scheele und seiner Braut mit dem Möbelfabrikanten Carl Schwarze in Wennigsen den größten Anteil aus. Über einen beträchtlichen Zeitraum, von 1940–1942, ging es da um die kostspielige Wohnungseinrichtung der Jungvermählten, die zu fertigen und auszuliefern sich auch kriegsbedingt verzögerte. Die Schreiben endeten stets mit "Heil Hitler!" (aus Hannover) und "Mit deutschem Gruß" (aus Wennigsen). So wie hier erfuhren die Deutschen die NS-Zeit über weite Strecken als "normal", banal, als unspektakulär, selbst noch im Krieg.
Von Interesse für die Stadtteilgeschichte ist aber vor allem das Fotoalbum. Denn es zeigt braunen Alltag: viel Familie und einige Freunde, Ausflüge zum Maschsee und in die Herrenhäuser Gärten, Hakenkreuzflaggen am Schwarzen Bären, NSKK-Männer bei der Hanomag.
Wie es aussieht, ordnete Scheele sich selig ein und unter, gehörte zugleich aber zur auftrumpfenden Majorität, also nicht zu den Juden, Kommunisten, "Gemeinschaftsfremden". Auch er handelte wie andere, die sonst nicht viel zu sagen hatten, mit Uniform staatstragend "im Dienst". Kurz: Scheele drückte sich aus, in einer besonderen Rolle, als Volksgenosse und Nationalsozialist. Mit dem Blick auf das Ganze erklärte der Philosoph Walter Benjamin das noch während der NS-Zeit so:
"Er [der Faschismus, H. A.] sieht sein Heil darin, die Massen zu ihrem Ausdruck (beileibe nicht zu ihrem Recht) kommen zu lassen. Die Massen haben ein Recht auf Veränderung der Eigentumsverhältnisse; der Faschismus sucht ihnen einen Ausdruck in deren Konservierung zu geben. Der Faschismus läuft folgerecht auf eine Ästhetisierung des politischen Lebens hinaus." [6]
In der Tat entwickelten die Nationalsozialisten das zur Höchstform – mit ihren Aufmärschen, Inszenierungen, Parteitagen, sie appellierten effektiv an Eitelkeiten und Geltungsbedürfnisse, an die Machtverliebtheit der Deutschen. Dagegen hatte die Demokratie von Weimar nichts auch nur annähernd Ähnliches gekannt und hatte solche Angebote für die Massen nicht gemacht.
IV. Verstrickung und Niederlage
Am Ende illustriert das Album Scheeles einmal mehr, welche Bevölkerungskreise ihre Sicht und ihre Welt am ehesten überlieferten: Bürgerliche. Das ist mit ein Grund dafür, dass sich die Anfälligkeit des Bürgertums für den Nationalsozialismus heute leichter nachvollziehen lässt als die der Arbeiterschaft. Die Leute aber, die die Mehrheit im roten und dann auch im braunen Linden bildeten, die erklärten sich für gewöhnlich nicht im geschriebenen Wort; die fühlten sich nicht bemüßigt, relativ aufwendige Alben anzulegen.
Walter Ballhause bleibt da die eine große Ausnahme, als jemand mit einer linken, "sozialdokumentarischen" Perspektive, der die frühen 1930er Jahre im Raum Hannover und in Linden künstlerisch überragend auf Film bannte. Doch wie sich sein eigenes Milieu, das sozialistische, in den Jahren danach entwickelte, das machte er auf seinen Bildern nicht zum Thema. Dabei saß er direkt an der Quelle, verbrachte diese Zeit als Fotolaborant bei der Hanomag. Ganz entgegengesetzt handelte sein Kollege Scheele, als er im Album zusammentrug, wie die Hakenkreuzler sich bei der Hanomag tummelten. Ballhauses Fotos drückten oft auch das Leiden an den Verhältnissen aus; die von Scheele sind reinste Affirmation, ein Schwelgen in schönen Zeiten, ästhetisch belanglos.
Schon in jenen Jahren, bald nach der Wirtschaftskrise, gehörten nicht wenige einstmals Linke nationalsozialistischen Organisationen an. Ein Gefühl verbreitete sich: Es geht aufwärts. Schließlich verzeichnete das Regime eine Reihe großer Erfolge, an vorderster Stelle die Überwindung der Arbeitslosigkeit. Und so bedeutete Alltag für viele in Linden auch, dass sie still wurden und Gefolgsleute – und sich zu verstricken wie die anderen. Das konnten sie nach dem Krieg nicht stolz vorzeigen. Vielmehr hatten die Linken die Niederlage der organisierten Arbeiterschaft oft auch als eine eigene, persönliche erlebt. Wohl kaum jemand von ihnen hätte 1945 geahnt, was für Geschichten über diese Zeit einmal kursieren würden. Der Mythos – die eindimensionale Erzählung vom grundanständigen Widerstandsnest Linden – entstand erst später.
Anmerkungen:
[1] Schunk, Ralf: Geschichten aus der Lindener Geschichte. Heft 4. Hannover 2015.
[2] Die vermeintliche Wissensmaschine – und richtiger: Diskursmaschine – Wikipedia liefert oft gute Hinweise darauf, was für Informationen in der Allgemeinheit verbreitet sind und verbreitet werden. So findet man zum hannoverschen Stadtbezirk "Linden-Limmer" im Abschnitt, der auch die NS-Zeit betrifft ("Nach der Eingemeindung"), folgende Passage: "Am 1. Januar 1920 wurde Linden mit damals rund 80.000 Einwohnern nach Hannover eingemeindet. 1934 bis 1936 waren viele Lindener Mitglieder der Sozialistischen Front, die als eine der größten Widerstandsbewegungen in der Zeit des Nationalsozialismus gilt. Im März 2009 setzte der Kölner Künstler Gunter Demnig in der Nedderfeldtstraße [sic] 8 einen Stolperstein für den Lindener Widerstandskämpfer Wilhelm Bluhm. Die Hanomag produzierte Personenwagen ('Kommissbrot'), Lkw sowie (bis 1931) Lokomotiven. Im Zweiten Weltkrieg stellte sie Panzerfahrzeuge, Geschütze und Großkalibermunition her. 1943/44 wurde an der Göttinger Straße eine mehrstöckige Halle errichtet, deren Tragwerk ursprünglich für eine U-Boot-Fertigungshalle in der Nordwerft der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven vorgesehen war, die heute unter Denkmalschutz stehende 'U-Boot Halle'. Die Hanomag war noch nach Gleichschaltung durch die NSDAP-Betriebsleitung Mittelpunkt des sozialdemokratischen und kommunistischen Widerstandes in Hannover gegen das Naziregime. Hier wurden noch bis 1943 Flugblätter und Zeitungen gedruckt und verteilt, am 1. Mai Feiern und Aktivitäten im Untergrund geplant sowie Kontakte zu Auslandsvertretern der Parteien im Untergrund gehalten." Das ist bis 1945 wohlgemerkt alles – abgerufen am 28. Mai 2020.
[3] Vgl. Ginzburg, Carlo: Mikrogeschichte: Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß. In: Ders.: Faden und Fährten. Wahr, falsch, fiktiv. Berlin 2013 (zuerst auf Italienisch 1994). S. 89–112. Exemplarisch mit Bezug zur NS-Zeit: Arndt, Heiko: "Kampfzustände". Alltag, Streit und Radikalisierung im nationalsozialistischen Bad Münder. Bielefeld 2014.
[4] Zadoff, Mirjam: Der rote Hiob. Das Leben des Werner Scholem. München 2014. S. 228.
[5] Lüdtke, Alf: Eigen-Sinn. Fabrikalltag, Arbeitererfahrungen und Politik vom Kaiserreich bis in den Faschismus. Münster 2015 (zuerst 1993).
[6] Benjamin, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. In: Ders.: Illuminationen. Ausgewählte Schriften I. Frankfurt am Main. 10. Aufl. 1995. S. 136–169, hier S. 167 f. Auf diese Passage machte mich Alf Lüdtke aufmerksam, seinerzeit an der Arbeitsstelle Historische Anthropologie (Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen/Universität Erfurt).
Literaturtipps:
Ballhause, Walter; Becher, Johannes R.: Überflüssige Menschen. Fotografien und Gedichte aus der Zeit der großen Krise. Leipzig 1981.
Gruner, Wolf: Das Dogma der "Volksgemeinschaft" und die Mikrogeschichte der NS-Gesellschaft. In: Schmiechen-Ackermann, Detlef; Buchholz, Marlis; Roitsch, Bianca; Schröder, Christiane (Hrsg.): Der Ort der "Volksgemeinschaft" in der deutschen Gesellschaftsgeschichte. Paderborn 2018. S. 71–90.
[eingestellt am 18. 11. 2018, geändert am 29. 05. 2020]